Gesprächskreis "Aktive Außen- und Neutralitätspolitik"

Die Zielsetzung unseres Gesprächskreises, den wir 2014 ins Leben gerufen haben war und ist es, zu einer Intensivierung der Diskussion und der kritischen Auseinandersetzung mit wichtigen Themen der österreichischen Außen- und Sicherheitspolitik beizutragen. Und das in einem qualifizierten Personenkreis, der Bedarf für einen Qualität volleren  öffentlichen Diskurs über Außenpolitik und internationale Fragen sieht.

 

In den Veranstaltungen des ersten Jahres haben wir eine Reihe von interessanten und gut besuchten Diskussionen über die Entwicklung der GASP, von Strukturproblemen der  österreichischen Außenpolitik, über die Situation am Balkan, die Ukraine-Krise wie über die internationale Flüchtlingssituation durchgeführt (siehe Protokolle)

 

Im nunmehrigen zweiten Jahr unseres Gesprächskreises wollen wir nun stärker versuchen, neben interessanten allgemeinen Diskussionen diverser aktueller Fragen, auch zu für speziell österreichische Politik relevanten konkreteren inhaltlichen Ergebnissen zu gelangen, diese auf Grund der Diskussionen auch auszuformulieren und der Öffentlichkeit in geeignet erscheinender Weise zu präsentieren.

 

Mit dem Ziel, die Präsentationen und Debatten fruchtbarer zu machen, werden wir künftig relevante Unterlagen bereits im voraus zirkulieren. So finden Sie bezüglich des für 4. November vorgesehenen Themas Westbalkan folgende Texte in der Materialsammlung auf dieser Homepage.

 

Diese Fokussierung auf Themen, in denen österreichische Außen- und Sicherheitspolitik bereits aktiv ist oder auf Grund der Interessenslage stärker aktiv werden sollte, wird die Auswahl der Themen und der einzuladenden Experten künftig bestimmen.

 

Wir hoffen damit eine „Marktlücke“ im bereits bestehenden öffentlichen Diskurs zu füllen und die Relevanz unserer Diskussionen zu untermauern.

 

In der Hoffnung auf interessante Veranstaltungen, Diskussionen und Evaluierungen freuen wir uns:

 

Stephanie Fenkart, Helmut Kramer, Andreas Stadler, Peter Steyrer, Hannes Swoboda und Gabriele Matzner