Die Zukunft von Frieden uns Sicherheit

23/11/2016 14:02

Podiumsdiskussion

Die Zukunft von Frieden und Sicherheit:Die Rolle der OSZE

Termin Montag, 14. November 2016, 18.30 Uhr

Ort Landesverteidigungsakademie Wien Sala Terrena Stiftgasse 2a, 1070 Wien

 

 

Begrüßung:

 

ERICH CSITKOVITS BMLVS, Kommandant der Landesverteidigungsakademie Wien

 

Einleitende Worte und Moderation
HANNES SWOBODA Präsident des International Institute for Peace (IIP) und des Sir Peter Ustinov Instituts zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen; ehem. MEP

 

Keynote

EBERHARD POHL Auswärtiges Amt, Ständiger Vertreter Deutschlands bei der OSZE (angefragt)
CHRISTIAN STROHAL BMEIA, Sonderberater des österreichischen OSZE-Vorsitzes 2017

 

Podium
XIAOHUI DU Botschaft der Volksrepublik China in der Republik Österreich
GUSTAV GUSTENAU BMLVS, Direktion für Sicherheitspolitik, Verbindungsperson des BMLVS zum Nationalen Sicherheitsrat
HEIDEMARIA GÜRER BMEIA, Leiterin der Abteilung für Osteuropa, Südkaukasus, Zentralasien, östliche Nachbarschaftspolitik der EU, Östliche Partnerschaft
SERGEY MARKEDONOV Russische Staatliche Universität für Geisteswissenschaften (RGGU); Experte des Russian International Affairs Council (RIAC)
FLORIAN RAUNIG BMEIA, Leiter der Task Force für den österreichischen OSZE-Vorsitz 2017

 

Inhalt
Anfang des Jahres 2017 übernimmt Österreich von Deutschland den Vorsitz in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die derzeit bei der Bewältigung des Ukrainekonflikts eine bedeutende Rolle spielt. Gerade diese Krise und andere transnationale Herausforderungen zeigen nicht nur die Grenzen und Defizite der OSZE auf, sondern auch das Fehlen einer durchsetzungsstarken gesamteuropäischen (oder gar eurasischen) Friedens- und Sicherheitsarchitektur. Wie soll diese aussehen und welche Rolle kann hier die OSZE spielen?
Die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache mit Simultandolmetschung statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch bei Erfrischungsgetränken und Snacks.

 

 

ANMELDUNG unbedingt erforderlich:
Alexander Dubowy
Forschungsgruppe für Polemologie und Rechtsethik
alexander.dubowy@univie.ac.at

 

2016-11-02 Einladung_Podiumsdiskussion.pdf (111030)